Die David-gegen-Goliath-Strategie im Online Marketing.
Viele Unternehmer und Selbstständige meinen, dass sie mit den Großen der Branche nicht mithalten können.
Nur weil sie noch nicht so lange existieren, nur weil die Bekanntheit noch nicht so hoch ist, nur weil sie kleiner sind.
Diese Meinung ist falsch. Genau das Gegenteil ist richtig. Heute haben es kleine und jüngere Unternehmen viel einfacher, sich einen großen Teil des Umsatzkuchens herauszuschneiden.
Aber leider wird meistens nach dem Gießkannenprinzip gehandelt. Dort ein paar Anzeigen in der Tageszeitung, im Wochenblatt, im Amtsblatt und da vielleicht noch eine Anzeige im Telefonbuch. Ein paar Flyer oder Prospekte. Vielleicht sogar Werbespots im Lokalradio. Fertig!
Das Resultat: das Werbebudget ist aufgebraucht und wenig passiert. Aber warum ist das so? Was ist der Hauptfehler?
Jeder Unternehmer möchte möglichst viele Menschen erreichen. Dazu muss er dort hingehen, wo sich diese Menschen aufhalten.
Aber: immer weniger Menschen lesen die Tageszeitung, nur wenige bekommen das Amtsblatt, einige hören den lokalen Rundfunksender oder aber einen ganz anderen.
Und am Briefkasten prangt immer öfter der Aufkleber:

Es gibt heute so viele Möglichkeiten zu werben und seine Kunden zu suchen. Was ist gut, was ist weniger gut?
Also streut man sein Geld. Viele Unternehmer verzetteln sich dabei leicht. Das eingesetzte Budget verpufft.
Anstatt sich auf die besten Möglichkeiten zu konzentrieren.
Schon der Autopionier und Vater der Fließbandfertigung, Henry Ford, sagte:
Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.
Das Online Marketing gab es damals noch nicht. Sicher hätte Henry Ford sich heute auf Online Marketing konzentriert. Henry Ford war bekannt dafür sein Geld sehr effizient einzusetzen.
Dagegen behandeln viele Unternehmer und Selbstständige das Online Marketing stiefmütterlich.
Wenn noch ein wenig Geld übrig ist, beauftragt man einen Webdesigner, der einem eine schöne Website bastelt. Wenn nicht, macht man es selber. Oder stellt es zurück. Auf später. Auf irgendwann.
Untersuchungen zeigen, dass bis zu 80% der deutschen Bevölkerung regelmäßig im Internet sind. Dort suchen sie auch nach Informationen über Produkte und Dienstleistungen. Dort suchen sie nach Unternehmen, die ihnen weiterhelfen können.
Die Sozialen Medien sind längst keine Rummelplätze mehr, ausschließlich für Jugendliche. Facebook hat in Deutschland die 30 Millionen-Nutzer-Marke übertroffen.
Das sind gewaltige Zahlen. Das sind potentielle Kunden. Für Sie. Oder für Ihre Konkurrenz.
Trotzdem betrachten viele Unternehmer die eigene Firmenwebsite wie einen Hygieneartikel. Wie ein Papiertaschentuch.
Man muss eine Website haben. Ja, sie sollte auch schön sein.
Aber die Frage, ob die Website Besucher anzieht und diese Besucher in kaufende Kunden umwandelt, stellen sich viele Unternehmer nicht. Es ist mehr Hoffnungsmarketing, anstatt Online Marketing.
Dem Fischereiverein fishwatch e.V. ging es nach der Gründung zunächst auch so.
Nur dass der Verein keine neuen Kunden suchte, sondern neue Mitglieder.
Mitglieder, die das Leitbild und die Werte des Vereins mittragen.
Aber wie gewinnt man neue Mitglieder, ohne großes Budget?
Wir konnten dem Verein helfen. So haben wir’s gemacht.
- Das Logo
Zunächst wurde ein einprägsames professionell gestaltetes Logo in ansprechender Farbgestaltung entworfen. Nichts aus der Clipart-Gallery eines Grafikprogrammes.
Etwas Eindeutiges. Etwas Unverwechselbares.
- Der Domainname
Dann haben wir überprüft, welche Domainnamen frei sind und haben dann zusammen mit der Vereinsführung entschieden:
- Die Website
Ausgehend von den Vereinszielen und dem Leitbild, wurde die Website entworfen.
Großformatige Bilder sollen Angler ansprechen. Dazu einfache leicht verständliche Botschaften.
Und wer will kann mit einem Klick sofort weiterlesen. Sich genauer informieren.

- Der Slider
Damit die Website nicht statisch und langweilig wirkt, wurde ein Slider eingebaut. Bilder und Botschaften rotieren. Ein Slider erhöht die Aufmerksamkeit. Der Besucher der Website bleibt.Video-Player00:0000:52
- Die Navigation
Die Navigation ist einfach strukturiert. Keine Unter-Unter-Kapitel. Der Besucher kann sich schnell und einfach orientieren.

- Der Blog
Menschen wollen heute nicht mehr mit Werbung zugeschüttet werden. Sie möchten stattdessen Informationen. Nützliche Inhalte. Inhalte die ihnen weiterhelfen. Inhalte, die sie interessieren. Inhalte, die sie unterhalten.
Also haben wir die Möglichkeit geschaffen, Inhalte schnell zu verbreiten. Neue Inhalte. Neuigkeiten die für Angler interessant sind. Neuigkeiten die zum Leitbild des Vereins passen.
Wir haben einen Vereinsblog eingerichtet.
Neuigkeiten ziehen neue Besucher an. Künftige Mitglieder des Vereins.
Neuigkeiten erhöhen die Bekanntheit des Vereins.


- Die Handlungsaufforderung
Eine Website ohne klare Handlungsaufforderung ist wie eine Website ohne Kontaktmöglichkeit.
Der überzeugte Besucher der Website möchte sofort handeln, z.B. so schnell wie möglich die Produkte und Dienstleistungen „kaufen“. Eine sehr gute Website sagt dem Besucher, was er dafür tun muss.
Wir haben das sehr klar bereits in der Navigation der Website integriert „Mitglied werden“.
Der Besucher muss sich nicht lange durch die Website hindurchbewegen und zahlreiche Seiten anklicken. Ein Klick genügt und er landet direkt auf der Seite,
auf der er die Mitgliedsunterlagen per Email oder per Post anfordern kann.
Schnell und einfach.
- Die Facebook Seite
Um für eine noch schnellere Verbreitung der Neuigkeiten zu sorgen, haben wir eine Facebook Seite für den Verein angelegt.
Auch hier werden Neuigkeiten verbreitet. Das erhöht die Sichtbarkeit. Das erhöht die Aufmerksamkeit.
Die Beiträge müssen nicht selbst produziert sein. Es reicht oft aus, ein Bild, ein Video oder einen Text aus den Medien zu teilen. Etwas das die Zielgruppe Angler interessieren könnte.
Nach dem guten Start denkt der Fischereiverein fishwatch schon weiter.
Im Online Marketing sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt.
Wann dürfen wir Ihnen Ihre Möglichkeiten zeigen?